Yogyakarta
In der Stadt Surabaya Auch Wurzeln können Entzücken
Auf dem Markt Mobiler Essstand
Musikanten Zwei Spassvögel
Tempelanlagen Borobudur und Prambanan
Buddhistischer Tempel (Borobudur)
Hinduistischer Tempel (Prambanan)
Fahrt nach Surabaya Unser Hostel in Surabaya
Surabaya (Ausgangspunkt zum Vulkan Bromo)
Aufstieg 2 Stunden um 3 Uhr zum Sonnenaufgang über dem Vulkan Bromo
Abstieg vom Aussichtspunkt
Trekking über den ersten Vulkankrater (nicht mehr aktiv)
Aufstieg auf den Vulkan Bromo (noch aktiv)
Auf dem Vulkankrater; puhhh das stank nach Schwefel!
Aussicht vom Vulkan Bromo Überall Asche; trotz Schuhen
Fahrt nach Bali mit Zug, Bus und Fähre
8 Uhr am Morgen, Bandmusik auf dem Bahnsteig
Mit dem Bus auf der Fähre nach Bali
Hei ihr zwei..grüsst Bali von uns. War vor 2 Jahren unsere Hochzeitsreise..liebe grüsse Nicole (Schreggmimpfeli)
Lieber Nicola, Liebe Jenny – wir haben uns leider noch nicht life getroffen,
Mit riesigem Interesse lese ich jeweils Eure total interessanten Berichte mit tollen Fotos.
Ich habe ja selbst fast 5 Jahre in Indonesien gelebt – in der schrecklichen Metropole Ja-
karta – und hatte viele Reisegelegenheiten, auch nach Indien. Als ich jedoch heute über
Jogjakarte , Surabaya und Bali las, fühlte ich mich 40Jahre zurückversetzt. Ich habe mich
jedochentschieden, nicht mehr nach Bali zu reisen – das letzte Mal war ich imn1976 – es
war völlig problemlos auf eigene Faust die Tempel zu besichtigen und auf der Insel rum-
zufahren. Das scheint sich ja wirklich total geändert zu haben. Trotzdem hoffe ich, dass
Ihr Bali auch als sehr mystischen und bezaubernden Ort mit wundervollen, lieben
Leuten kennengelernt habt. Wie gesagt, ich fand es total lässig, speziell diese Teil zu
lesen.
Ich wünsche Euch beiden weiterhin eine ganz tolle Reise und drücke Euch den Daumen,
dass Ihr nur mit kleinen Unanehmlichkeiten zu kämpfen habt!
E liebe Gruess uss Basel Béa Trythall
Hallo Béa
Vielen Dank für Dein Interesse an unseren Berichten. Indonesien als Ganzes, sowie diejenigen Einwohner, welche nicht im Tourismus arbeiten, haben bei uns einen nachhaltig positiven Eindruck hinterlassen. Leider haben aber viele Indonesier, welche im Tourismus arbeiten, schon so viel „Blut“ gerochen – d.h. sie wissen, wie man Touristen gezielt ausnehmen kann, ohne dass es Konsequenzen hat – dass das Reisen als Individualtourist (d.h. ohne einen Reiseleiter, welcher sich um alles kümmert) teilweise sehr nervötend ist (speziell Flores schiesst den Vogel ab; sogar die Fluggesellschaften machen bei der Abzocke mit und es gibt im ganzen Land keine Behörde, bei welcher man sich beschweren könnte…). Für einen Pauschaltouri mögen die CHF 20.- extra pro Tag, welche man mit solchen „Aktionen“ verliert, ein verschmerzbarer Verlust sein; für uns als Weltreisende mit einem eher schmalen Budget ist es eine Katastrophe! Und das Schlimmste ist, dass die „Täter“ nur dümmlich Grinsen, wenn man sich beschwert, da sie genau wissen, dass man keine Wahl hat, als bei ihnen zu kaufen (und an übergeordneter Stelle beschweren kann man sich-wie bereits erwähnt-auch nicht).
Auf Bali ist es übrigens nach wie vor am einfachsten, die Umgebung auf eigene Faust zu erkunden, da man an jeder Ecke einen Roller mieten kann.
Liebi Grüess vo Gili Trawangan,
Jenny & Nicola