Reykjavik
Ausblick über die vielen farbigen Häusern von Reykjavik bis zum Meer
Reykjavik ist mehr Dorf als Stadt; hier findet das einzige Nachtleben von Island statt
Mhhhh, war das Isländische Morgenessen gut; inklusive Lebertran und Blutwurst
Golden Circle
Rauschende Wasserfälle in einer kargen Landschaft
Die unglaublichen Wassermassen des “Gullfoss”
Island-Ponys sind sehr neugierig aber auch eifersüchtig: sie buhlen um Streicheleinheiten
Warten, warten, warten und plötzlich spuckt der “Strokkur” Geysir
Und so endete unser Tag um den Golden Circle
Der Süden
Wanderung auf dem “Solheimajökull” Gletscher mit Steigeisen und Pickel
Gigantische Eismassen
Gletscherhöhle mit Blick in eine Gletscherspalte von unten her
Knapp hatten wir in dieser Gletscherhöhle/-spalte zusammen Platz
“Skogafoss” Wasserfall, fast schon wie im Sommer mit seinen kräftigen Farben
“Seljalandsfoss”, ein Wasserfall bei welchem man hinter dem Fall hindurchlaufen kann
Ein abgestürztes Flugzeug inmitten der Pampas
Viel ist von dem Flugzeug nicht mehr übrig
Traumstand mal anders: schwarz, Nebel und mit stürmischen Wellen
Der Osten
Mit der ehemaligen Milchfabrik als Unterkunft starteten wir im Osten
Nochmals Unmengen an Eis: Island macht seinem Namen mit dem grössten Gletscher Europas “Vatnajökull” alle Ehre; die Abbrüche treiben als Eisberge durch die “Jökullsarlon” bis ans Meer
Mystische Natur im Nebel, Spiegelbild der Natur im See, Basaltsäulen, entstanden durch Lavamassen und professionell fotografierende Chinesen (die sind schon überall )
Das Nachtessen am Hafen von Höfn; die Langusten waren um weiten besser, als der getrocknete Fischsnack
Umgebung Myvatn
Auf völlig vereisten Strassen nach Myvatn; dank Spikes sind auch knapp 100 KmH kein Problem; ganz anders gestaltete sich das Aussteigen auf der “Kunsteisbahn”
Der Ausblick von einem Vulkankrater, da sieht unser Auto richtig klein aus.
Die Erdverschiebungen in dieser Gegend hinterlassen tiefe Spalten, teilweise sogar mit Grotten und Höhlen, hier zum Beispiel mit Wasser, welches durch die Sonnenstrahlen in intensivem Blau erstrahlt
Rund um den See Myvatn
Auch da haben wir wieder einen gigantischen Wasserfall gefunden “Dettifoss”
Myvatn ist ein riesiges Geothermiegebiet; überall brodeln und zischen nach faulen Eiern stinkende Wasserlöcher
Gemütliches Entspannen in einer Naturquelle mit Ausblick in die ferne Weite
So ging ein super Tag in Myvatn mit einem Spaziergang über die Lavafelder von Dimmuborgir bei Sonnenuntergang zu Ende.
Und dann hatten wir Glück und sahen unser erstes Polarlicht in der Nacht: zwar noch teilweise hinter Wolken, aber trotzdem sehr beindruckend. Linkes Bild: Beginn des Polarlichtes, rechtes Bild: Höhepunkt der tanzenden Lichter
Rund um Snäfellsnes (Nähe von Reykiavik)
Auf dem Weg Richtung Snäfellsnes liess der Schnee langsam nach und in Akurery (grösste Stadt im Norden) entdeckten wir die “herzlichsten” Rotlichter der Welt
Auch unterwegs kamen wir per Zufall an einem Vulkankrater vorbei
Angekommen in der Unterkunft fühlte es sich schon fast wie im Frühling an und auch der Ausblick aus dem “Hot Tub” vor dem Zimmer kann sich sehen lassen, herrlich
Ausflug auf Klein-Island bzw. “Snäfellsnes”, zeigt viele Naturspektakel von Island auf kleinem Raum. Da wir schon rund um die Insel waren und vieles in gross gesehen haben, hat uns an dieser Halbinsel am besten der schwarze Strand im Kontrast zu den bis ans Meer reichenden Schneebergen fasziniert.
Und dann hatten wir eine ganz klare Nacht, mit einem riesengrossen Spektakel, der halbe Himmel hell erleuchtet durch die Polarlichter. Einfach super
Die letzten Nacht in Reykjvaik vor dem Rückflug sahen wir noch einmal ein kleines Polarlicht. Wegen des aufkommenden Sturmes, welcher die Wolkendecke schnell wieder schloss, mussten wir fast auf der Insel bleiben. Gerade noch einmal Glück gehabt…
Wow, richtig tolle Bilder!!!! So ein schönes Land!! 🙂
Danke dir für das Kompliment und ja, Island ist definitiv eine Reise wert 🙂