Flittern auf Safari by Jenny: Unendliche Weiten mit faszinierenden Tieren

1. Tag im Tarangire Nationalpark

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So viele Elefanten überall

Eine Elefantenfamilie zieht direkt an uns vorbei

Mein Liebling noch ganz lieb

Mein Liebling etwas wild

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Ein scheues Dik Dik                                                                  Der König auf dem Thron

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Der Baobabbaum wird von Elefanten ausgehöhlt weil die Rinde sehr viel Wasser enthält

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Zebras sieht man nie allein. Und gegenüber Küssen scheinen sie auch nicht abgeneigt

2. Tag Massai-Dorf und Südserengeti

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Diese Gegend wird Masai-Paradies genannt   Das sind die Häuser der Masai

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Inmitten der Masai-Frauen versteckt                   Nicola gewinnt den Jumping-Contest

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Ein Bewohner zeigt uns sein Haus mit 3 Räumen (Schlaf-, Kinder- und “Tierzimmer”)

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Kindergarten der Masai, fraglich ob das bei allen Masai so ist oder nur Vorzeigeobjekt

Begrüssungstanz der Masai

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Ausblick in die Serengeti, wo es für die nächsten 3 Tage hin geht

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Tor zur Serengeti-Savanne                                Unser treues Auto auf der Safari

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Das erste Mal männliche Löwen gesehen; sehr beindruckende Tiere

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Die stolzen Giraffen

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Gazellen gibt es überall; sie sind die Hauptbeute für die Raubtiere

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Mit viel Glück sahen wir an diesem Tag auch einen Geparden

3. und 4. Tag Nordserengeti

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Nach einer langen Fahrt über Stock und Stein und einigen Male verfahren, bis hin zur kenianischen Grenze, kamen wir in unserer Tented-Lodge mitten im Busch an

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Gemütliches Essen auf der Veranda und anschliesendes Erholen nach der Fahrt

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Am nächsten Morgen sahen wir zwei Fahrminuten vom Camp entfernt einen Leopard bei seiner Mahlzeit, der Kopf der Gazelle wurde schon verspeist

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Mittagessen direkt am Mara Fluss; unser Fahrer Victor bereitet es vor

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Im Mara-Fluss sahen wir die 6 Meter langen Nilkrokodile

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Eine Elefantenherde überquert den Mara-Fluss; Daneben verspeisen die Geier den Rest eines Gnus, mhhhh

Eine Elefantenherde überquert den Mara-Fluss

Die Geier teilen ihre Beute überhaupt nicht gerne

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Ein Bruchteil der Gnu-Masse, welche bei der grossen Migration nordwärts wandert

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Nach der Safari wurden wir mit einem Honeymoon-Special überrascht; ein Rosenbad auf unserer Veranda mit Ausblick in die Savanne

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Am nächsten morgen vor der Abfahrt wurden wir zur unserer Überraschung eine Stunde früher geweckt und zu einem Honeymoon-Buschmorgenessen auf eine rLichtung eingeladen; einfach fantastisch so ein Sonnenaufgang mitten in der Wildnis mit einem super Morgenessen!

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Bei der Rückreise aus der Nordserengeti hatten wir extrem Glück und sahen ein sehr grosses Löwenrudel

5. Tag Ngorongorokrater

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Auf dem Kraterrand mit einem fantastischen Blick in Krater des Ngorongoro

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Murrige Wasserbüffel                                        Hyänen sind definitiv keine Schönheit Smiley

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Die Nilpferde liegen am liebsten übereinander

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Das Warzenschwein am buddeln                    Gazelle mit ihrem frisch geborenen jungen

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Wunderschöne, farbige Echse

6. Tag Lake Manyara

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Paviane; die stinken, die Viecher

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Der Lake Manyara ist bekannt für seine Vogelarten: Straussen, Perlhühner…

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Stare…                                                           Störche………..

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Kingfisher……                                                 und gekrönte Kraniche

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Nicht zu vergessen: wir assen auf unser Safari auch viele gute Dinge wie Ugali (Maispampe) mit Chicken-Curry und besuchten bei der Rückreise einen Masaimarkt auf dem es nur so gewuselt hat

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